Einführung eines IT-Architekturmanagements inklusive Organisation, Richtlinien und diversen Sparrings / Screenings
Ausgangssituation:
Der Retailer ist aufgrund eines Carve-outs aus einem Großkonzern in der IT-Architektur über viele Jahre hinweg nicht stringent gewachsen. Aufgrund
von historischen Entscheidungen, wurden zudem diverse Eigenentwicklungen ohne Berücksichtigung von gängigen Architekturstandards in die IT-Systemlandschaft implementiert. Darüber hinaus gab es keine organisationale und prozessuale Integration der IT-Architektur in das Unternehmen und die Gesamt-IT.
Aufgaben:
- Strategische Weiterentwicklung der IT-Landschaft aus Architektursicht
(Ist- / Zielarchitektur; inkl. Application Retirement) im Hinblick auf übergreifende strategische, fachliche und nichtfunktionale Anforderungen.
- Weiterentwicklung der Enterprise Architecture hinsichtlich Cloudifizierung, Enterprise-Service-Bus (ESB), Microservices und Data Lake-Konzept.
- Prüfung, Entwicklung und Bewertung von Architekturkonzepten
(auch im Hinblick auf Security-Implikationen).
- Aufbau von Architekturrichtlinien in Abstimmung mit diversen Abteilungen innerhalb der IT.
- Sparring mit den Abteilungen innerhalb der IT zur Entwicklung und Festlegung von spezifischeren Architekturrichtlinien / -prinzipien.
- Kommunikation / Sparring in Richtung des C-levels (CEO / CIO).
Ergebnis:
- Aufbau eines IT-Architekturmanagements und Implementierung der
Richtlinien / Prinzipien in die Organisation (Demand-Management) zur nachhaltigen Befähigung des IT-Architekturmanagements.
- Enterprise Architecture zum weiteren, zukunftsfähigen Ausbau der
IT-Systemlandschaft unter Berücksichtigung möglicher, zukünftiger Businessanforderungen entwickelt. Anschließende Abnahme durch die Stakeholder und Implementierung in die Strategie des Unternehmens erreicht.
- Flexibilisierung bei gleichzeitiger Komplexitätsreduktion der IT-Systemlandschaft geschaffen.